Die weltweit tätige Anwaltskanzlei White & Case LLP hat die Summit Group bei dem Verkauf eines Großteils ihres deutschen Gewerbeimmobilienportfolios an Tristan Capital Partners für einen ersten Kaufpreis von 1 Milliarde Euro beraten. Die Transaktion wird voraussichtlich bis Ende Juni 2021 abgeschlossen, abhängig von den üblichen Abschlussbedingungen, insbesondere der kartellrechtlichen Freigabe. Die Zielgesellschaften besitzen insgesamt 69 Immobilien mit einer vermietbaren Fläche von 630.000 Quadratmetern, darunter Bürogebäude in den sieben größten Städten Deutschlands. Das Portfolio der börsennotierten Deutsche Real Estate AG, deren Hauptaktionär die Summit Group ist, war nicht Teil der Transaktion.
Die Summit Group ist seit 2004 im deutschen Immobilienmarkt tätig und hat über ihre Tochtergesellschaften ein Immobilienportfolio im Wert von 1,5 Milliarden Euro aufgebaut. Das Beratungsteam von White & Case, das an der Transaktion beteiligt war, wurde von den Partnern Andreas Lischka, Roger Kiem und Gernot Wagner (alle Frankfurt) geleitet und umfasste Partner wie Rebecca Emory, Bodo Bender, Sebastién Seele, Rostyslav Telyatnykov, Tomislav Vrabec (alle Frankfurt), Stefan Bressler (Frankfurt & Hamburg) und Tilman Kuhn (Düsseldorf), lokale Partner wie Patricia Galts und Jochen Hoerth (beide Frankfurt) sowie Associates wie Sandra D’Ascenzo, Anne-Sophie von Koester, Marco Siemers, Jan Lampert, Sina Reck, Micha Gersdorf, Patrick Schoelles, Nane Juetting, Heinrich Nemeczek, Lukas Hackmann und Markus Fischer (alle Frankfurt).
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