Die Messe Frankfurt verstärkt ihre Bemühungen, ihre verbindlichen Umweltziele zu erreichen, indem sie sich mit First Climate zusammenschließt, um in Zukunft über ihren Corporate Carbon Footprint (CCF) zu berichten. Der CCF ist ein wichtiger Messwert für die ökologische Nachhaltigkeit, der von Organisatoren von Fachmessen, Kongressen und Events übernommen werden soll. Durch die Verfolgung von Emissionen kann das Unternehmen seine Gasemissionen regulieren, so dass das Team der Messe Frankfurt ihre Klimaziele weiter spezifizieren und eine detaillierte Klimastrategie entwickeln kann.
Wie der Präsident und Geschäftsführer der Messe Frankfurt, Wolfgang Marzin, erklärt, nimmt das Unternehmen den nächsten Schritt zur Dekarbonisierung seines Unternehmens, indem es ab 2023 regelmäßig über die Treibhausgasemissionen seiner internationalen Geschäftstätigkeit berichtet. Die Zusammenarbeit mit First Climate wird dabei helfen, den Carbon Footprint des Unternehmens zu berechnen. Die CCF ist auch ein obligatorischer Bestandteil zukünftiger Nachhaltigkeitsberichterstattung gemäß der EU-Richtlinie zur Unternehmensnachhaltigkeitsberichterstattung (CSRD), die ab 2026 von der Messe Frankfurt verlangen wird, über das vorherige Geschäftsjahr zu berichten.
Die Entscheidung, mit First Climate zusammenzuarbeiten, beruhte zum Teil auf den beeindruckenden maßgeschneiderten Lösungskonzepten, die von den Nachhaltigkeitsexperten präsentiert wurden. First Climate hat jahrelange Erfahrung in der Bestimmung von Carbon Footprints. Der Geschäftsführer der First Climate Consulting GmbH, Sid Petersen, betont die Bedeutung eines professionell berechneten Corporate Carbon Footprint für die Klimastrategie eines Unternehmens. First Climate hilft einer Vielzahl von Organisationen dabei, ihre Nachhaltigkeits- und Umweltschutzziele zu erreichen und erfolgreich durch verantwortungsbewusstes Handeln zu sein.