Die Ausstellung “Magritte: The Treachery of Images” ist bis Montag, den 5. Juni, in der Schirn Kunsthalle in Frankfurt zu sehen. Die Ausstellung, die ursprünglich im Centre Pompidou in Paris gezeigt wurde, präsentiert 70 Werke des belgischen Künstlers René Magritte.
Zu den ausgestellten Gemälden gehören Werke wie “Variante de la tristesse” von 1957, “This is not a pipe” von 1935, “Les Mémoires d’un saint” von 1960 und viele mehr. Diese Gemälde zeigen Magrittes einzigartigen Stil und seine Faszination für surreale und abstrakte Darstellungen von Alltagsgegenständen und Szenen.
Ein weiteres bemerkenswertes Werk in der Ausstellung ist “La lecture défendue” von 1936, ein Ölgemälde auf Leinwand. Dieses Gemälde, zusammen mit anderen Werken Magrittes, bietet den Besuchern einen Einblick in die künstlerische Welt des berühmten Malers und seine Spielereien mit Realität und Illusion. Die vielseitige Sammlung von Werken zeigt Magrittes künstlerische Entwicklung im Laufe seines Lebens und seine bedeutende Stellung in der surrealistischen Kunstszene.