Der Justiz-Botschafter für Europa, Mian Mubeen Akhtar, hat den Vorfall am pakistanischen Konsulat in Frankfurt aufs Schärfste verurteilt und von der deutschen Regierung gefordert, die an dem Angriff beteiligten Personen zu bestrafen. Einige afghanische Staatsangehörige haben Berichten zufolge das pakistanische Generalkonsulat in Frankfurt, Deutschland, verwüstet. Mian Mubeen Akhtar, der Justiz-Botschafter für Europa, hat den Vorfall scharf verurteilt und betont, dass die deutsche Regierung sofort Maßnahmen ergreifen sollte. Er forderte, dass die Personen, die in den Vorfall verwickelt waren, bestraft und abgeschoben werden sollten. Pakistan hat die Vandalenakte von afghanischen Staatsangehörigen vor dem Konsulat auf das Schärfste verurteilt.
Außerdem haben der Pakistanisch Deutsche Press Club und Shan Pakistan Deutschland Frankfurt den Vorfall ebenfalls heftig verurteilt. Am 20. Juli 2024 randalierte eine Gruppe afghanischer Staatsangehöriger auf dem Gelände des pakistanischen Konsulats in Frankfurt, wobei die Polizei zwei beteiligte Personen festnehmen konnte. Pakistan hat einen Angriff von Extremisten auf sein Konsulat in Frankfurt, Deutschland, auf das Schärfste verurteilt und die deutschen Behörden kritisiert, dass sie das Gelände nicht geschützt haben. Laut dem Wiener Übereinkommen über konsularische Beziehungen von 1963 ist die Gastregierung dafür verantwortlich, die Sicherheit der konsularischen Einrichtungen und Diplomaten zu gewährleisten.
Der Vorfall, der sich am Samstag ereignete, gefährdete das Leben des Konsulatspersonals und veranlasste Pakistan, gegenüber der deutschen Regierung entschieden zu protestieren. Pakistan forderte Deutschland auf, seine Verpflichtungen aus dem Wiener Übereinkommen zu erfüllen und die Sicherheit seiner diplomatischen Missionen und des Personals in Deutschland zu gewährleisten.