In der ersten Sitzung des Events diskutierten Experten aus verschiedenen Organisationen wie dem United States Trade Representative, dem Internationalen Währungsfonds, der Europäischen Kommission und der Atlantik-Bruecke über die Neugestaltung des transatlantischen Handels in einer sich verändernden globalen Wirtschaft. Die Diskussion wurde moderiert von Clete Willems, einem ehemaligen stellvertretenden Assistenten des Präsidenten für internationale Wirtschaftsfragen.
Ein Papier mit dem Titel “TTC, IPEF, and the Road to an Indo-Pacific Trade Deal” wurde von Clete Willems und Niels Graham vorgestellt. Es beschreibt ein neues Modell für den Handel im Indo-Pazifik-Raum und diskutiert die Potenziale und Herausforderungen für ein solches Abkommen. Die Experten betrachten dabei verschiedene Aspekte wie den transatlantischen Handel und die Rolle von Organisationen wie der Atlantik-Bruecke in diesen Verhandlungen.
Die Diskussion beleuchtet die zunehmende Bedeutung des Indo-Pazifik-Raums im globalen Handel und wie transatlantische Handelsabkommen dazu beitragen können, neue Chancen für Wirtschaftswachstum zu schaffen. Die Experten betonen die Bedeutung einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit zwischen den USA und der EU sowie anderen Ländern in der Region, um ein umfassendes Handelsabkommen zu erreichen. Die Rolle von internationalen Organisationen wie dem Internationalen Währungsfonds wird ebenfalls hervorgehoben, um die Stabilität und Fairness im globalen Handelssystem zu gewährleisten.